Spiel- Gesprächstherapie
Die Klientenzentrierte Spiel- und Gesprächstherapie schafft durch eine achtsame, wertschätzende Beziehung zum Kind die entwicklungsfördernden Bedingungen, die ein Kind für eine konstruktive Persönlichkeits- und Sozialentwicklung und den Erwerb kognitiver Fertigkeiten benötigt.
Überweisung vom Kinderarzt
Eine fundierte Kindertherapie benötigt eine Überweisung vom Kinderarzt und eine klinisch psychologische Diagnostik. Beide Leistungen werden über die Krankenkassen abgerechnet.
Die Indikation für eine Spiel- und Gesprächstherapie besteht u.a. bei:
1. Umschriebenen Entwicklungsstörungen der Sprache, der Motorik und der schulischen Fertigkeiten.
2. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (z.B.: reaktive Bindungsstörung, elektiver Mutismus).
3. Emotionale Störungen des Kindesalters (z.B.: Trennungsangst, generalisierte Angststörung).
4. Traumen .
5. Hyperaktives und Hyperkinetisches Verhalten.
6. Posttraumatische Belastungsstörungen ( z.B.: nach Unfällen, oder schwerwiegenden Erkrankungen, Traumen).
7. Familiären Veränderungsprozessen, Krankheit eines Elternteils, Verlust eines Elternteils.
Fragen zur Klientenzentrierten Spiel- und Gesprächstherapie können Sie hier unmittelbar an die Kinderpsychologin Mag.Fuchs Karin richten. Kontakt